Jahn von Steinfeld
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| Jahn von Steinfeld | |
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Geboren: |
In Steinfeld |
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Titel: |
Sir |
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Geschlecht: |
Männlich |
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Zugehörigkeit: |
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Kultur: |
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Sir Jahn von Steinfeld war ein Ritter aus Steinfeld und Mitglied der Zephyrgarde unter König Edward VI. Falkenberg, der sich später den Grauwappen anschloss.
Geschichte
Während der Spaltung der Zephyrgarde Jahn König Edward VI. Falkenberg die Treue, als dieser die Hinrichtung der gefangenen Zephoren am 17. Sehain 927 HZ anordnete. Er führte das königliche Heer zum Tempel von Vasring, den Ort der geplanten Exekution, wo er auf seine ehemaligen Brüder, Sir Martyn Oggus und Sir Wilmar Lowing, sowie Mitglieder der Goldenen Kreuzes traf. Jahn und Martyn eigneten sich gegen eine Schlachten und für ein heiliges Duell, um über das Schicksal der Zephoren zu entscheiden. Am 23. Ostara 927 HZ kam es zum berühmten "Duell in den Ruinen", bei dem Jahn als einziger der letzten beiden Kämpfer übrig blieb.
Nach dem blutigen Ende des Duells verschob Jahn die Hinrichtung, um die gefallenen Kämpfer rituell bestatten zu können und verschaffte so König Thoray I. Falkenberg unbewusst genug Zeit, um bei den Ruinen einzutreffen und den Befehl seines Vaters rückgängig zu machen. Trotz seines Sieges schloss sich Jahn den Grauwappen an, als persönliche Buße für das Vergießen des Blutes seiner Brüder und Schwestern.