Einnahme von Burg Mahnmark
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Sieg für die Regenbogenhemden | ||||||||||||||||
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Lord Die Einnahme von Burg Mahnmark ereignete sich im Winter 195 HZ, während des Vallhaller Glaubenskrieges. Den Regenbogenhemden gelang es nach drei Tagen der Belagerung die Burg Mahnmark kampflos zu erobern und Lord Gottfryd Kayn gefangenzunehmen.
Vorgeschichte
Nach der Stürmung von Phyrella waren die Regenbogenhemden unter Tenn Grünstern ausreichend bewaffnet, um ihre Forderungen nach Gleichheit ihres Glaubens im restlichen Samensa-Becken zu verfolgen. Nachdem er fünfhundert Aufständische in Phyrella zurückließ, marschierte Tenn mit rund zweitausend Mann nach Burg Mahnmark. Auf dem Weg schlossen sich knapp achthundert weitere aus den umliegenden Dörfern den Regenbogenhemden an.
Schlachtverlauf
Gottfryd Kayn hatte seine Frau zwei Wochen zuvor durch einen Schlaganfall verloren. Nur drei Tage später folgte sein Sohn. Als gottesfürchtiger Mann sah er darin eine himmlische Strafe. Als die Regenbogenhemden vor Burg Mahnmark aufmarschierten, betete er für drei Tage und Nächte zu den Götter. Am vierten Tag akzeptierte er, dass die Götter sein Haus verlassen hatten und öffnete den Aufständischen kampflos die Tore.
Nachwirkungen
Gottfryd und die übrigen Hochgeborenen wurden in die Kerker der Burg gesperrt. Dort verfiel er in eine schwere Glaubenskrise. Über die kommenden Monate hinweg führte er zahlreiche Gespräche mit Bruder Wat über Glauben und konvertierte schließlich zu den Neuen Götter. Anschließend wurde er aus der Gefangenschaft befreit und kämpfte auf Seiten der Reformaten im Krieg.