Schlacht bei Janesvil
Schlacht bei Janesvil | |||||||||||||||||
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Rückzug beider Armeen ohne Sieger | ||||||||||||||||
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Schlacht bei Janesvil war eine Schlacht des Vallhaller Glaubenskrieges am 17. Mearz 196 HZ. Lord Rupert Flaustrom attackierte das Heer der Altmonde von Lord Wolden Tylos, um einer Belagerung seiner Burg zuvorzukommen.
Vorgeschichte
Am 34. Deyzember 195 HZ rief Sir Harkin Monddorn in Namen seines Bruder, König Valeo I. Monddorn, alle königstreuen Häuser dazu auf, sich unter dem Banner der Altmonde zu sammeln, um die Reformaten zu zerschlagen. Lord Rupert Flaustrom, Fürst von Ulyss, enthielt sich jedoch dem Aufruf und blieb neutral. Um ihn an seine Verpflichtungen als Vasall des Königs zu erinnern, befahl Sir Harkin Lord Wolden Tylos nach Burg Sommerwind, um seinen Lehnsheeren direkt zum Kriegseintritt aufzufordern.
Schlachtverlauf
Begleitet von seinen Vasallen Guth und Ubur lagerte Lord Wolden mit fünftausend Mann nahe des Dorfes Janesvil, zwei Tagesritte von Burg Sommerwind entfernt. In dem Wissen, dass Rupert den Forderungen nicht nachkommen würde, bereitete er einen Angriff auf die Burg vor. Sein Vorhaben wurde durchkreuzt, als mehrere tausend Mann von Haus Flaustrom und Haus Kabuk am Abend des 17. Aepryl 196 HZ das Lager überfielen. Rupert selbst führte den Schock der Kavallerie gegen die überraschten Tylos' an, trampelte Zelte nieder und löste Chaos aus. Im Verlauf der Schlacht erschlug Rupert Wolden mit seinem Schwert, starb aber kurz darauf selbst durch mehrere Pfeiltreffer.
Nachwirkungen
Während der Schlacht hatten beide Seiten Gefangene gemacht; Wolden Söhne wurden in Burg Sommerwind eingekerkert, Ruperts Sohn im neuen Lager der Altmonde in Ketten gelegt. Sir Carlton Ubur, neuer Befehlshaber, begann Pläne für die Befreiung der Söhne, er starb jedoch mehrere Tage nach der Schlacht an einem Wundfieber. Ohne Kommandeur zogen sich seine Truppen auf eine andere Position zurück und warteten auf neue Befehle von Sir Harkin Monddorn.